Blog Image

Reise & Foto Blog

About the blog

Wichtiges und Unwichtiges über meine Reisen und meine Fotografie, sowie aus den von mir bereisten Ländern.

NSU Prinz in der Wüste

Photography, Travel Posted on Mon, January 27, 2020 19:28

Bei Timeline Images wird zurzeit in der Reihe “Geschichte zum Bild” meine Reise mit 2 Freunden im NSU Prinz nach Marokko kurz beschrieben, um auf die “neuen” Bilder im Bildarchiv hinzuweisen. Neu sind die Bilder nicht, was aber auch bei einem Archiv für “historische” Bilder nicht verwundern sollte. Schlappe 50 Jahre liegt die Reise zurück, und es war meine/unsere erste größere Reise mit eigenem Auto.

Hier geht es zu der Geschichte bei Timeline Images, und am Ende des kurzen Berichtes gibt es einen Link zu den Bildern der Reise.



Neue Struktur der Irland-Bilder auf meiner Homepage

Photography, Travel Posted on Thu, December 26, 2019 11:59

Nach nun insgesamt 6 jeweils 2-3-wöchigen Reisen in Irland haben sich doch so viele Fotos angesammelt, dass es mal Zeit wurde die Präsentation der Bilder auf meiner Homepage zu ändern.

Anhand der Himmelsrichtungen habe ich Irland in mehrere Bereiche unterteilt, für die es jetzt jeweils eine eigene Seite gibt. Auf diesen Seiten sind die Bilder wiederum für jede Grafschaft (County) in eigene Abschnitte eingeordnet.

Fanad Head Lighthouse (1817), Fanad Head, Co. Donegal, Irland

Bei diesen vielen Bildern wird es auch Zeit, dass es einen (oder mehrere) Irland-Kalender von mir gibt – stimmt, aber die kommen erst für 2021.

Wen es interessiert, der soll einfach mal auf meine Homepage schauen.



Ilulissat am Icefjord

Photography, Travel Posted on Wed, November 27, 2019 11:18

Im Sommer 2019 war ich erstmals in Grönland, und ich war restlos begeistert. Das überwiegend sonnige und warme Wetter war sicher nicht ganz unschuldig daran, und mit Temperaturen um 20 Grad hatte ich absolut nicht gerechnet. Selbst um 22 Uhr konnte man noch bei angenehmen Temperaturen (und Sonnenschein) auf der herrlichen Terrasse des Icefjord Hotels sitzen, ein Pale Ale trinken und den Eisbergen zuschauen.

Rotes Schiff vor Eisberg im Icefjord, Diskobucht, Ilulissat, Grönland

Ich kann mir gut vorstellen, das ich nochmal Grönland besuchen werde, denn von dieser riesigen Insel habe ich ja nur ein winziges Gebiet gesehen.

Auf meiner Homepage sind einige Bilder von Ilulissat, dem Icefjord und dem kleinen Ort Ilimanaq zu sehen.



Istanbul in den 80er Jahren

Photography, Travel Posted on Thu, October 03, 2019 11:45

Bei Timeline Images gibt es wieder neue Bilder von mir aus den 80er Jahren von 2 Besuchen in Istanbul.

Die Geschichte zu den Bildern kann man bei Timeline Images nachlesen.



New York in den 90er Jahren

Photography, Travel Posted on Thu, August 29, 2019 15:19

Seit vielen Jahren schon lade ich immer wieder “historische” Bilder bei Timeline-Images der Süddeutschen Zeitung hoch. So auch in den vergangenen Tagen, als ich mich daran machte, die schon vor einem Jahr gescannten Bilder aufzubereiten und bei Timeline-Images einzustellen.

Der Bildredakteurin gefielen besonders meine Bilder aus New York im Jahr 1992, sodass sie mit einer kleinen Auswahl gleich einen Blogbeitrag einstellte.

Blogbeitrag bei Timeline-Images


Ein paar Berichte über Alaska

Travel Posted on Mon, December 11, 2017 15:21

Damit ich wenigstens auch im Jahr 2017 mal etwas an meiner arg vernachlässigten Homepage gemacht habe, habe ich jetzt 3 kurze Berichte über die Highlights meiner Reise nach Alaska im August/September 2017 eingestellt.

Ein Bericht beschreibt meine Tour zu den Brooks Falls im Katmai National Park, wo ich den Grizzlies beim Fangen der Lachse (Red Salmon) zugeschaut habe.

Ein weiterer Bericht handelt von meiner kurzfristig eingeschobenen “on the road” Tour auf dem Dalton Highway, von Fairbanks bis zur Prudhoe Bay am Polarmeer, immer entlang der Alaska Pipeline.

Und schließlich noch ein Bericht über den bekanntesten Park in Alaska, den Denali National Park. Den Park darf man leider die meiste Zeit nur mit Shuttle-Bus bereisen, was erstens ziemlich unbequem ist, endlos zäh und langsam vor sich geht, und die Bewegungsfreiheit extrem einschränkt. Schön ist es trotzdem dort, falls sich die Sonne mal zeigt, und eventuell auch noch der Denali. smiley


Ein paar weitere Bilder von Alaska habe ich auch noch hochgeladen, aber es wird 2018 werden, bevor Bilder aus allen von mir bereisten Teilen Alaskas auf meiner Homepage sein werden.

Man sollte sich von einigen “sonnigen” Bildern nicht täuschen lassen, mehr als die Hälfte der Zeit hatte ich recht bescheidenes Wetter, auch mit reichlich Wasser von oben.smiley



Alaska

Travel Posted on Thu, September 21, 2017 18:52

Nun fehlt mir nur noch Hawaii, um alle US-Staaten bereist zu haben. Endlich habe ich es auch mal nach Alaska geschafft. Dafür habe ich mir die Zeit von Mitte August bis Mitte September ausgesucht, auch aus dem Grund, weil die nervigen Mücken dann kaum noch vorhanden sind, aber auch wegen der wunderschönen Herbstfärbung. Leider habe ich nicht berücksichtigt bzw. nicht geglaubt, dass der August ein Monat mit reichlich Regen ist. Bei meiner Reise hat es leider gestimmt, und auch die Aussage der Einheimischen, dass dieser Sommer sowieso total verregnet ist, konnte mich nicht aufheitern.smiley

So waren leider die ersten 2 Wochen ziemlich verregnet, und tief hängende Wolken gaben nur selten den Blick auf die Berge und Gletscher an der Küste zwischen Whittier und Skagway frei. Die nächsten 2 Wochen im Landesinnern brachten trockeneres Wetter, aber die Sonne ließ sich auch immer nur mal kurz sehen. Insgesamt zählte ich auf meiner 4-wöchigen Tour bei großzügiger Rechnung etwa 4 Sonnentage. Den fünften Sonnentag verbrachte ich dann schon in Anchorage, um meinen Camper sauber zu machen und ihn abzugeben, und danach in der Lounge vom Flughafen meinen Frust mit Gin Tonic zu vertreiben.

Auch wenn die fotografische Ausbeute mager sein wird, so haben mich doch zumindest 3 Dinge auch bei schlechtem Wetter begeistern können: Die Bärenbeobachtung an den Brooks Falls, meine Tour auf dem Dalton Highway und der Denali National Park. Wobei es beim Denali National Park schon Einschränkungen gibt, denn es nervt ziemlich, dass man nur mit Shuttlebus etwas tiefer in den Park hinein darf. Mit Shuttlebus von meinem Campground zum Wonder Lake und zurück, war man gut 9-10 Stunden im Bus unterwegs. Wenn man nicht wie die Chinesen ständig durch die Fenster in alle Richtungen fotografiert, ist man als Fotograf doch etwas eingeschränkt.

Da hätte man doch wohl wie in “Into the Wild” eigenständig losziehen müssen, aber das birgt natürlich auch einige Risiken.smiley

Ach ja, in Yukon/Kanada war ich auch ein paar Tage, aber da hat mir Alaska doch besser gefallen. Und den einen Sonnentag auf der Strecke von Whitehorse nach Dawson City hätte ich lieber auf dem Dalton Highway oder im Denali gehabt.smiley

Natürlich könnte ich mir vorstellen, nochmal in die Gegend zu fahren, denn jetzt kenne ich mich auch ein wenig aus in diesem riesigen US-Staat. Aber der Sommer mit vielen Touristen und noch mehr Mücken schreckt mich ein wenig ab. Weiter nach hinten, in den wettertechnisch besseren September auszuweichen, geht auch schlecht, denn ab 15.9. wurden schon in vielen Orten die Gehsteige hochgeklappt. Aber erstmal stehen sowieso wieder andere Ziele an. Ich sehne mich nach 2 Jahren Abstinenz auch wieder nach dem Südwesten der USA, um 4 Wochen lang mal wieder mit T-Shirt und Shorts rumlaufen zu können.



Kein richtiger Winter an den Great Lakes

Travel Posted on Fri, February 24, 2017 18:22

Ich war von Mitte Januar bis Mitte Februar an den Great Lakes, in der Hoffnung, dass ein richtig eisiger Winter die Leuchttürme in Eisskulpturen verwandelt und die Seen vielleicht zufrieren, damit ich die traumhaft schönen Ice Caves der Apostle Islands besuchen kann. War aber nix.

Bei der Ankunft in Chicago, und auch die nächsten Tage, war eher Regen als Schnee angesagt. Beim Pictured Rocks National Lakeshore trieben nur einzelne Eisschollen im Lake Superior rum. Der sulzige Schnee auf den offiziell nicht geräumten Pisten ließ meinen Jeep Patriot, mit 4×4 aber ohne gute Reifen, nach wenigen Metern stecken bleiben. Zum Glück war ich nicht weit gekommen, denn nach einigen erfolglosen Versuchen dort wieder raus zu kommen, schafften es letztendlich erst 6 kräftige Amis, mich dort wieder raus zu schieben.

Bei den Apostle Islands konnte ich zwar von Land (von oben herab) erahnen, wie toll die Ice Caves sein müssten, wenn man vom zugefrorenen See her in sie hineingehen könnte. Aber hier trieben nicht einmal Eisschollen im Wasser rum.

Die sonnigen Tage waren auch sehr rar, so dass ich leider nicht sehr zufrieden mit der fotografischen Ausbeute meiner Reise war.


So hatte ich mehr Zeit als geplant für Chicago, und dort wurde zum Ende meiner Reise das Wetter auch schon eher frühlingshaft. Die kahlen Bäume schränkten zwar etwas die Motivauswahl ein, aber in einer Stadt gibt es doch zahlreiche andere Motive.


Es wird aber noch einige Zeit dauern, bis die Bilder alle aufbereitet sind.



« PreviousNext »