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Reise & Foto Blog

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Wichtiges und Unwichtiges über meine Reisen und meine Fotografie, sowie aus den von mir bereisten Ländern.

Das München Album

Photography Posted on Sat, January 16, 2016 15:39

Zum Jahresende kommt ja auch die ein oder andere Abrechnung
von Bildagenturen, bei denen ich nur relativ wenige Bilder im Archiv habe. So
war es heute auch bei timeline images, einem Bildarchiv mit historischen
Bildern (älter als 30 Jahre), das zum Süddeutschen Verlag gehört. Aber was für
eine Freude, als ich auf der Abrechnung sah, dass 2 meiner Bilder vom Besuch
der Beatles in München in dem Buch „Das München Album“ vom Volk Verlag (erschienen
11/2015) veröffentlicht sind.

Mein erster Gedanke war, dass nun die Geschichte neu
geschrieben werden muss! Nicht die Geschichte von München und auch nicht die
der Beatles, aber die Geschichte der (wenn auch bescheidenen) Karriere des
Rainer G. als Fotograf
. Denn ich war noch im zarten Schüleralter, als die
Bilder von den Beatles entstanden, womit rückwirkend betrachtet meine Fotografenkarriere
also schon 1966 begann. Als rasender Reporter fuhr ich mit meinem Moped zuerst
zum Flughafen Riem, um die Beatles zu empfangen, und anschließend versuchte ich
in halsbrecherischem Tempo dem Wagen der Beatles zum Bayerischen Hof zu folgen.
Aber das Ganze hatte ich ja schon mal vor knapp 2 Jahren beschrieben, und dort
sind auch die Fotos zu sehen.

Im Juni jährt sich übrigens der einzige Auftritt der Beatles
in München zum fünfzigsten Mal. Oh Mann, bin ich alt geworden.smiley



Rückblick 2015

Travel Posted on Sun, December 27, 2015 12:31

Das Jahr 2015 geht zu Ende, und es ist Zeit für einen kurzen
Rückblick. Dieses Jahr bin ich so oft wie nie zuvor auf Reisen gewesen, und
dabei habe ich auch ein paar neue Ziele aufgesucht, die schon länger auf meiner
Wunschliste standen. Fotografisch haben sich die Reisen alle gelohnt, und
einige der Ziele stehen für 2016 erneut auf meiner Wunschliste oder sind teilweise
schon gebucht. Nachteil der vielen Reisen ist, dass ich überhaupt nicht mit der
Aufbereitung der Fotos hinterher komme. Daran war aber auch der endlose
Traumsommer Schuld, denn wer wollte bei dem Wetter schon im abgedunkelten Raum
Bildbearbeitung machen? Zu allem „Unglück“ ist jetzt auch noch der Winter eher
ein Frühling, so dass ich schon wieder nicht die Energie aufbringe, um meine
fotografischen Altlasten abzuarbeiten.

Logischerweise litt auch meine Homepage, mein Blog und erst
recht meine Facebook-Seite darunter, dass mir die Zeit für Updates fehlte. So
dümpelt meine Homepage seit Anfang 2015 ohne neue Beiträge vor sich hin, und
eine Überarbeitung wäre auch dringend notwendig, denn der Provider hat die
Software umgestellt, so dass ich meine Seiten praktisch nur noch im Quellcode
bearbeiten kann.

Aber zurück zu den Reisen, die ich wenigstens mal kurz
chronologisch aufzählen möchte. Im März ging es los mit einem mehrtägigen
Besuch in der Cinque Terre – seit Ewigkeiten schon ein Wunsch von mir. Ein paar
Tage Manarola, ein paar Tage Vernazza und einige schöne Wanderungen – eine kurze
aber wunderschöne Reise.

Im April folgte eine Reise an die spanische Atlantikküste,
eine mir bis dahin unbekannte Gegend. Ich bin begeistert von Nordspanien und
auch in 2016 steht Galicien wieder im Programm.

Im Mai war ich zum ersten Mal in Irland, und auf einer
20-tägigen Reise mit Camper habe ich die Insel einmal umrundet. Der Camper war
komfortabel, aber meiner Meinung nach zu groß für die teilweise extrem engen
Nebenstraßen in Irland. Ich wundere mich heute noch, wie ich ohne größere
Schäden am Wagen alle Fahrten überstanden habe. Nur beim Ausparken habe ich ein
paar Kratzer verursacht, die mich schlappe 250 EUR kosteten – leider genauso
viel, wie die Selbstbeteiligung bei der Vollkasko betrug.

Auch Irland ist schon wieder für 2016 gebucht, aber diesmal
mit einem (kleinen) PKW, und ich werde mich wohl auf den Nordwesten Irlands
konzentrieren – hängt aber vom Wetter ab.

Im Sommer waren dann mal wieder die USA dran, und für 4
Wochen trieb ich mich im Gebiet der Great Lakes rum.

Im August konnte ich dann den herrlichen Sommer in
Deutschland genießen, bevor es im September für 2 Wochen wieder mal nach Island
ging. Mit dem bewährten Happy Camper konnte ich zwar nicht ins Hochland, aber
es gab genug lohnenswerte Ziele anzufahren. Keine Frage, dass Island auch 2016
mindestens einmal (Februar schon gebucht) auf dem Plan steht.

Im November konnte ich dann eine eigentlich schon für
Februar geplante Reise nach Florida nachholen, die mich auch in den Südosten
der USA (Louisiana, Mississippi, Tennessee) brachte.

Im Dezember wollte ich dann bei Schmuddelwetter endlich auch
intensiv Bildbearbeitung machen, aber stattdessen locken die Frühlingstemperaturen
zu Fahrradtouren.

Na ja, in 2016 wird alles anders, aber zumindest Island
(Februar), Galicien (März), Irland (April) und die USA (Juni) sind schon wieder
gebucht.



Quo vadis Island?

Travel Posted on Wed, September 30, 2015 00:16

Nach 2 Wochen mit Camper in Island, bin ich zurück und habe
erstmals Eindrücke vom Herbst bekommen, genau genommen vom Frühherbst, denn
viel Herbstliches gab es noch nicht. Aber ich will mich nicht beschweren, denn
das Wetter war größten Teils sommerlich – die Anzahl der Touristen leider auch.
Genau genommen hatte ich den Eindruck, dass es teilweise voller war als bei
meinen früheren Reisen im Juni/Juli. Aber das liegt wohl weniger an der Jahreszeit,
sondern daran, dass die Anzahl der Touristen in Island von Jahr zu Jahr
gewaltig ansteigt. Und die „Saison“ weitet sich aus, indem der September
anscheinend schon zur Hauptsaison zählt, aber auch (das hat hier zwar nichts zu
suchen) indem der März zur Winter-Hauptsaison geworden ist.

Ich kann mich ja nicht beschweren, dass immer mehr Touristen
nach Island kommen, denn ich fahre ja selbst jedes Jahr zweimal nach Island.
Die Isländer versuchen mit der wachsenden Zahl von Touristen klar zu kommen, aber
leider geschieht das auf eine erschreckend schlimme Weise. Meine Beobachtungen
sind zwar sehr selektiv, weil ich in den 2 Wochen natürlich nur einen kleinen
Teil der Insel besuchen konnte, aber was ich zu sehen bekam, hat mich doch
teilweise ziemlich schockiert.

Beim Godafoss wurde auf der bisher „unberührteren“
Schokoladenseite ein Parkplatz gebaut, und eine breite Schneise ins Gelände
geschnitten, um entweder Menschenmassen oder gar Autos möglichst nahe an die
Wasserfälle heranführen zu können. Die Planungen für diesen Ort lassen mich
zusammenzucken, und man kann fast froh sein, dass nicht auch ein „Skywalk“ über
die Fälle geplant ist – zumindest noch nicht.

Aber nicht nur solch touristische Highlights wie der
Godafoss sind betroffen, sondern auch weniger bekannte Ziele wurden so
„umgebaut“, dass ich/man nur erschrecken kann. Die Wasserfälle beim Kirkjufell
auf Snaefellsnes wurden mit Boardwalks auf beiden Seiten der Fälle, mit
erweiterten Parkplätzen und mit großen Hinweisschilder, zu einer touristischen
„Attraktion“ ausgebaut. Folge war, dass sich dort zum Sonnenuntergang ca. 40
Fotografen einfanden, die sich (logischerweise) überwiegend im Wege rumstanden.
Dabei störten die Boardwalks noch am wenigsten, aber vielleicht sollten die
Isländer doch auch einmal über einen Fotografie-Beauftragten nachdenken und
nicht nur über Elfen-Beauftragte. Dann könnte man zumindest solch eine
grauenhafte Verbauung der Landschaft (unter fotografischen Aspekten) etwas
einschränken. Träumen darf ich ja wohl.

Aber man kann noch eins drauf setzen. Bei dem wahrlich
abgeschiedenen Leuchtturm Svörtuloft (es gibt auch andere Namen dafür) am
westlichsten Ende der Halbinsel Snaefellsnes, hat man genauso Boardwalks in die
Landschaft gesetzt und zur Krönung auch noch Geländer, um die Touristen davon
abzuhalten sich von den Klippen ins Meer zu stürzen.

Wenn diese Verbauung der (bisher) grandiosen Natur in Island
weiter geht, begonnen hat es mit der
Aussichtsplattform am Skogarfoss, dann wird Island vielleicht eine Zeitlang
noch die Anzahl der Touristen steigern können, aber irgendwann kippt das Ganze.
Ich bin froh, dass ich einen großen Teil Islands ohne diese Verbauungen sehen
konnte. Es bleibt wahrscheinlich noch einige Zeit das Hochland als Rückzugsort,
aber warum sollte man da nicht die Pisten asphaltieren und ein paar Brücken
bauen?

Fazit: Island ist ein Land bzw. eine Insel mit grandiosen
Landschaften und einer gewaltigen Natur, und das wird noch lange so bleiben.
Gerade diese „gewaltige“ Natur und die Urkraft der Vulkane werden sich gegen
menschliche Einflüsse wehren, und uns diese ungebändigten Naturlandschaften
noch lange erhalten. Aber auch die Isländer sollten vielleicht ein wenig
nachdenken und Konzepte entwickeln, wie man mit den wachsenden Touristenzahlen umgehen
kann, ohne die Landschaften den zu erwartenden Menschenmassen mit Boardwalks
zugänglich zu machen.

Für Trolle und Elfen ist in Island gesorgt. Ich biete mich
gerne der Isländischen Regierung als Fotografie-Beauftragter an, damit die
Natur nicht nur für Tausende mit Bussen herangekarrte Touristen von
Kreuzfahrtschiffen aufbereitet wird.



Bilderklau

Photography Posted on Sat, March 07, 2015 11:09

Es ist ja bekannt, dass im WWW nicht immer das Copyright beachtet
wird, und die von der Europäischen Kommission angedachten Pläne eines
europäischen, einheitlichen Gesetzes zum „Schutz“ des Urheberrechts, sind nicht
gerade angetan, die Situation zu verbessern. Der Musik- und Filmbereich ist ja
wahrscheinlich noch stärker von illegalen Downloads betroffen, als der Bereich
Bild/Foto, aber es ist trotzdem ärgerlich, wenn Bildmaterial unerlaubt kopiert
und genutzt wird, insbesondere, wenn es sich bei den Nutzern um kommerzielle
Unternehmen handelt.

Ab und zu suche ich mal nach bestimmten Bildern von mir im
WWW, meist um zu sehen, wo und wie ganz legal erstandene Bilder eingesetzt
werden. Dabei stieß ich gestern auf ein Bild von mir, dass zwar bei Earthshots mal
zum Photo of the Day
gekürt wurde, aber über keine Bildagentur angeboten wird.

Auch wenn das Bild nur in einem Tweet eingesetzt wurde, so hat
es doch den „kommerziellen“ Zweck, zu verdeutlichen, wo überall Nexus Radio
gehört/genutzt werden kann. Das wäre mir relativ egal, wenn man wenigstens
einen Link zum Urheber gesetzt oder einen Copyright-Vermerk gemacht hätte. Aber
nein, das Bild wird einfach geklaut und in den Tweet gesetzt. Ich möchte ja
nicht wissen, wie Nexus Radio mit Musikrechten umgeht – aber dafür sind andere
zuständig.

Also hab ich in das Kontaktformular bei Nexus Radio mein
Kurzstatement abgegeben, dass sie das Bild löschen sollen, oder ich werde
rechtliche Schritte unternehmen. Zu meiner Überraschung kam schon am Abend,
besser gesagt spät in der Nacht, die Rückmeldung, dass das Bild gelöscht wurde – von
einer Entschuldigung war aber nicht die Rede.

Bei der Bildsuche im WWW nach einem anderen Motiv wurde ich
auch bei einer großen englischen Reiseagentur fündig, und mein Ärger war groß,
weil mein Bild auf fast allen Seiten recht prominent in einem breiten Banner
präsentiert wurde. Auch dort schrieb ich gleich mein Abmahnungs-Statement in
das Kontaktformular. Aber ich war durch das Erlebnis mit Nexus Radio wohl etwas
verblendet. Als ich noch ein paar weitere Fotos von mir dort fand, wobei eines
davon nirgendwo im WWW zu finden ist, da dämmerte mir, dass die Bilder wohl
doch ganz legal über eine Bildagentur erstanden wurden. Ich war beim ersten
Bild überzeugt davon, dass es nicht von einer Agentur angeboten wird – ist aber
nicht so.

Von der Reiseagentur habe ich noch keine Rückmeldung, aber
ich vermute mal, dass eine dicke Entschuldigung von mir notwendig sein wird.



Neue Bilder von den Reisen 2014

Photography Posted on Tue, February 24, 2015 17:42

Jetzt hat es doch bis Anfang 2015 gedauert, bis ich die Bilder meiner Reisen in 2014 durchgecheckt und aufbereitet habe. Aber jetzt bin ich durch und habe viele neue Bilder auf meiner Homepage eingestellt.

Auf meine Winterreise nach Island hatte ich ja schon im Beitrag “Mit 4×4 und Spikes in Island” hingewiesen, und über “New York City” auch schon heute Vormittag. Auf meiner Homepage wird auch aktuell immer in den “News” darauf hingewiesen, wenn ich neue Bilder eingestellt habe.

Ich war im Oktober ja nicht nur eine Woche in New York, sondern vorher noch zwei Wochen zum Indian Summer in New England unterwegs. Endlich ist es mir mal gelungen, den Peak der Laubfärbung im ländlichen Vermont zu erwischen. Daher sind die meisten neuen Bilder auch aus Vermont und New Hamphsire, aber zum Teil auch aus den Nachbarstaaten.

Im August war ich erstmals, wenn auch zaghaft, im Hochland von Island unterwegs, aber nicht nur im Hochland. Ausgerüstet mit einem 4×4 Landcruiser traute ich mich auch durch manche Furt, aber ich habe nur einen kleinen Teil des Hochlands besuchen können. Für die Bilder aus dem Hochland habe ich mehrere Seiten auf meiner Homepage neu eingerichtet, die man unter “Hochland” findet.

Und dann war ich im Juni/Juli noch knapp 6 Wochen im Westen der USA unterwegs, wobei ich einige Wanderungen im Südwesten geplant hatte, aber die Temperaturen über 40 Grad Celsius hielten mich davon ab. Nach einiger Zeit im Los Angeles folget ich der Route 66 nach New Mexico, aber da war es noch heißersmiley Also floh ich in den Nordwesten nach Oregon und Washington, bevor es wieder nach Süden ging. Den Nationalfeiertag verbrachte ich in San Diego, wo ich lange nicht mehr gewesen war.

Folglich gibt es aus den meisten Staaten im Südwesten neue Bilder, und auch aus Oregon und Washington im Nordwesten der USA. Aber, da Los Angeles mein An- und Abflugort war, hab ich auch dort ein paar Tage verbracht, und viele Fotos davon gibt es auf einer neuen Seite über Los Angeles .

Das war es dann, mit den Bildern von 2014. Jetzt kann ich ruhigen Gewissens neue Reisen in 2015 planen smiley.



Point of the Arches revisited

Travel Posted on Tue, February 24, 2015 17:03

Im Juni 2014 war ich wieder – zum dritten Mal – am Shi Shi Beach im Olympic National Park in Washington, und ich habe am Südende des Strandes beim Point of the Arches mein Zelt aufgestellt. Es war zum Fotografieren nicht der beste Zeitpunkt (näheres in meinem Bericht), aber ich war der Hitze (> 40 Grad Celsius) im Südwesten entflohen, hatte die Campingausrüstung dabei, und hatte einfach Lust drauf.smiley

Ich blieb nur eine Nacht, weil das Wetter schlecht wurde, und etwas detaillierter habe ich das Ganze in einem Bericht auf meiner Homepage beschrieben.

Fazit: Ich muss nochmal wiederkommen smiley



Endlich mal wieder NYC

Photography Posted on Tue, February 24, 2015 11:18

Nach mehr als 10 Jahren Abstinenz, war ich Anfang Oktober
2014 endlich mal wieder für eine Woche in New York. Ich war (wie immer bisher)
begeistert und werde jetzt New York sicherlich wieder häufiger in meine
Reisepläne aufnehmen.

Eine Woche ist kurz für New York, auch wenn ich von früheren
Besuchen die Stadt schon ganz gut kannte. Alle meine früheren Fotos aus New
York sind noch auf Diamaterial, und so war es höchste Zeit, mein Archiv mit
digitalen Bildern zu aktualisieren. Da musste ich natürlich auch alle die Orte
aufsuchen, an denen ich schon früher unzählige Male war, um die klassischen Bilder
der Skyline bei Tag und Nacht zu fotografieren – aber die Skyline ändert sich
ja auch ständig.

Aufgrund der vielen neuen Bilder aus New York, habe ich eine
eigene Seite „New York City“ auf meiner Homepage gestaltet – wer Lust hat kann
sich dort mal rumtreiben.



Frosty Morning at Godafoss

Photography Posted on Thu, February 19, 2015 10:09

Letztes Jahr gab es ja keinen Winter in München, und auch
nicht im Rest von Deutschland. Umso härter schlug der Winter dann zu, als ich
im März 2014 für 2 Wochen in Island unterwegs war – zum Glück mit einem 4×4
Grand Vitara mit Spikes ausgerüstet. Nach teilweise heftigem Schneefall über
mehrere Tage, hatte ich am Godafoss das Glück, dass der Himmel über Nacht
aufklarte. Also fuhr ich bei frostigen Temperaturen von meiner Unterkunft in
Storu-Laugar vor Sonnenaufgang zum Godafoss. Heute wurde eines meiner Fotos bei
Earthshots zum Photo of the Day gekürt.

Auch, aber nicht nur aus familiären Gründen, kann ich dieses
Jahr leider nicht im Winter nach Island fahren, aber im Sommer oder im Herbst
steht Island wohl ziemlich sicher wieder auf dem Programm.

Anderseits habe ich so auch endlich Zeit, die ganzen Fotos
von meinen Reisen im letzten Jahr durchzusehen und aufzubereiten. Darunter sind
auch Fotos meiner ersten zaghaften Erfahrungen im Hochland von Island. Das Furten
von Gletscherflüssen in einsamen Gegenden verlangte mir doch erheblichen
Respekt ab, und nicht immer kommt ein anderes Fahrzeug vorbei, um vorzumachen,
wie und wo man sicher furten kann. Dann bleibt nur waghalsiger Mut (bzw.
Leichtsinn) oder Umdrehen – ich habe meist die zweite Variante bevorzugt.

Ich hoffe, dass schon bald Bilder vom Hochland auf meiner Homepage zu sehen sein werden.



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