Blog Image

Reise & Foto Blog

About the blog

Wichtiges und Unwichtiges über meine Reisen und meine Fotografie, sowie aus den von mir bereisten Ländern.

Indianer und Cowboys

Travel Posted on Mon, December 26, 2016 16:30

Im Sommer 2016 plante ich meine Tour zum Yellowstone
Nationalpark so, dass ich zum Plains Indian Museum Powwow in Cody, Wyoming sein
konnte. Fast einen ganzen Tag verbrachte ich dort, um meine Bilder von
Indianern etwas „aufzufrischen“. Viele der Bilder von diesem Powwow habe ich
auf meiner Seite mit Indianerbildern eingestellt. Die Seite ist etwas tief
unten in den USA-Seiten versteckt, weshalb ich hier den direkten Link angebe.

Sozusagen als Gegengewicht zu den neuen Indianerbildern habe
ich jetzt auch zahlreiche Cowboy-Bilder eingestellt. Die Bezeichnung
Cowboy-Bilder ist vielleicht nicht ganz korrekt, denn die Bilder sind vom Rodeo,
genauer gesagt von 2 verschiedenen Veranstaltungen, die ich im Sommer 2016
aufgesucht hatte. Zum einen das Wyoming Wild Ride Ranch Rodeo in Gilette,
Wyoming, und zum anderen das North Park Never Summer Rodeo in Walden, Colorado.
Beide Rodeos lagen sozusagen auf meiner Route.

Viel Spaß beim Anschauen.



Irland und Nordspanien

Travel Posted on Sun, December 25, 2016 21:37

Meine Homepage darbt seit über einem Jahr so dahin, und mir
fehlte auch in 2016 die Zeit, um auch nur Bilder einer einzigen meiner zurzeit
sehr zahlreichen Reisen einzustellen.

Das habe ich jetzt kurz vor Jahresende noch geändert, weil
ich doch endlich mal auch die Bilder zweier Länder bzw. Regionen zeigen wollte,
die ich in den letzten Jahren mehrfach bereist hatte – und die auch 2017 wieder
auf dem Programm stehen: Irland und Nordspanien.

Wer sich gerne Bilder aus dem wunderschönen Irland
anschauen möchte, wie z.B. die Cliffs of Moher …

… oder aus dem nicht minder schönen Norden Spaniens
(Baskenland, Kantabrien, Asturien, Galicien), wie z.B. die Playa de Arnia …

… findet jetzt viele Bilder auf meiner Homepage. Text gibt
es leider nicht so viel, aber ich habe zumindest alle Bilder beschriftet.



Reisen im ersten Halbjahr 2016

Travel Posted on Sun, July 10, 2016 12:17

Nachdem das halbe Jahr 2016 vorbei ist, kann ich ja mal in
Punkto Reisen ein vorläufiges Fazit ziehen. Im Februar war ich wieder einmal im
Winter für 10 Tage in Island, und bis auf die erschreckend hohen Touristenmassen
– besonders am Golden Circle – war es eine sehr schöne und fotografisch
ergiebige Reise.

Da ich im März dann schon wieder in Nordspanien unterwegs
war, die ganze Küste von Bilbao bis zur portugiesischen Grenze entlang, kam ich
nicht dazu alle Bilder von Island aufzubereiten, und das gleiche gilt für die
Bilder von Asturien, Galicien usw. Das ist bei den vielen Reisen, und den
kurzen Aufenthalten in München dazwischen, überhaupt das Problem: Die Zeit für
die Bildbearbeitung fehlt. Trotzdem gibt es natürlich ein Bild aus Galicien.

Im April war dann Irland auf dem Plan, und trotz der frühen
Jahreszeit, war das Wetter recht gut auf der sonst gerne mal verregneten Insel.
Diesmal hatte ich statt eine Campers, der mir zu groß für die engen Straßen
war, einen kleinen PKW, mit dem ich dann absolut problemlos und „angstfrei“
auch auf den engsten Straßen rumfahren konnte – und solche Straßen gibt es seeeeehr
viele in Irland. Wetterbedingt entschied ich mich für die Nordhälfte von
Irland, denn diesmal hatte ich nur 2 Wochen zur Verfügung. Die Südhälfte von
Irland kommt dann Ende Juli dran – hoffentlich klappt es dann auch mit ein paar
geplanten Bootsfahrten (Skelling Island, Fastnet Lighthouse).

Im Mai hatte ich dann – auch aufgrund des mäßig guten
Wetters – etwas Zeit, den Bilderstau abzuarbeiten. Aber dann ging es für den gesamten
Juni in die USA, zum Glück gibt es ja zurzeit wieder den Nonstop-Flug MUC-DEN
mit der Lufthansa. 4 Wochen Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad (auch
auf Höhen um 2000 m) sorgten dafür, dass ich eigentlich nur Shorts, T-Shirt und
Sandalen brauchte. Ich war aber auch froh, dass ich nicht im Südwesten unterwegs
war, denn Temperaturen um 40 Grad brauche ich eigentlich nicht – aber auch
nicht das Sch….wetter, das zu der Zeit in Deutschland war.

Leider war es auch im Grand Teton und Yellowstone recht
voll, und die Motelpreise überschritten gerne mal die 200 US$, was aber nicht
durch Qualität sondern nur durch Nachfrage zu rechtfertigen war – wenn überhaupt.
Aber wie man im vorherigen Posting lesen kann, habe ich einige Lücken bei
meinen digitalen USA-Bildern zu schließen, und da bin ich jetzt einen Schritt
weiter.

Dass es noch so gut wie keine bearbeiteten Bilder gibt,
sollte nicht verwundern, da ich erst vor 10 Tagen zurückgekommen bin. Viel Zeit
bleibt auch nicht, denn Ende Juli geht’s wieder nach Irland, dann im
September/Oktober nochmal in die USA (Ostküste und New York) und auf dem
Rückweg eine Woche Stopover in Island. Danach habe ich dann hoffentlich auch
mal Zeit, mich um die Bildauswahl und Bildbearbeitung zu kümmern. Geplant ist
ab Ende Oktober keine Reise mehr in 2016, aber wer weiß, wenn es vielleicht ein
schönes LH-Meilenschnäppchen für Dezember gibt?



Rückblick 2015

Travel Posted on Sun, December 27, 2015 12:31

Das Jahr 2015 geht zu Ende, und es ist Zeit für einen kurzen
Rückblick. Dieses Jahr bin ich so oft wie nie zuvor auf Reisen gewesen, und
dabei habe ich auch ein paar neue Ziele aufgesucht, die schon länger auf meiner
Wunschliste standen. Fotografisch haben sich die Reisen alle gelohnt, und
einige der Ziele stehen für 2016 erneut auf meiner Wunschliste oder sind teilweise
schon gebucht. Nachteil der vielen Reisen ist, dass ich überhaupt nicht mit der
Aufbereitung der Fotos hinterher komme. Daran war aber auch der endlose
Traumsommer Schuld, denn wer wollte bei dem Wetter schon im abgedunkelten Raum
Bildbearbeitung machen? Zu allem „Unglück“ ist jetzt auch noch der Winter eher
ein Frühling, so dass ich schon wieder nicht die Energie aufbringe, um meine
fotografischen Altlasten abzuarbeiten.

Logischerweise litt auch meine Homepage, mein Blog und erst
recht meine Facebook-Seite darunter, dass mir die Zeit für Updates fehlte. So
dümpelt meine Homepage seit Anfang 2015 ohne neue Beiträge vor sich hin, und
eine Überarbeitung wäre auch dringend notwendig, denn der Provider hat die
Software umgestellt, so dass ich meine Seiten praktisch nur noch im Quellcode
bearbeiten kann.

Aber zurück zu den Reisen, die ich wenigstens mal kurz
chronologisch aufzählen möchte. Im März ging es los mit einem mehrtägigen
Besuch in der Cinque Terre – seit Ewigkeiten schon ein Wunsch von mir. Ein paar
Tage Manarola, ein paar Tage Vernazza und einige schöne Wanderungen – eine kurze
aber wunderschöne Reise.

Im April folgte eine Reise an die spanische Atlantikküste,
eine mir bis dahin unbekannte Gegend. Ich bin begeistert von Nordspanien und
auch in 2016 steht Galicien wieder im Programm.

Im Mai war ich zum ersten Mal in Irland, und auf einer
20-tägigen Reise mit Camper habe ich die Insel einmal umrundet. Der Camper war
komfortabel, aber meiner Meinung nach zu groß für die teilweise extrem engen
Nebenstraßen in Irland. Ich wundere mich heute noch, wie ich ohne größere
Schäden am Wagen alle Fahrten überstanden habe. Nur beim Ausparken habe ich ein
paar Kratzer verursacht, die mich schlappe 250 EUR kosteten – leider genauso
viel, wie die Selbstbeteiligung bei der Vollkasko betrug.

Auch Irland ist schon wieder für 2016 gebucht, aber diesmal
mit einem (kleinen) PKW, und ich werde mich wohl auf den Nordwesten Irlands
konzentrieren – hängt aber vom Wetter ab.

Im Sommer waren dann mal wieder die USA dran, und für 4
Wochen trieb ich mich im Gebiet der Great Lakes rum.

Im August konnte ich dann den herrlichen Sommer in
Deutschland genießen, bevor es im September für 2 Wochen wieder mal nach Island
ging. Mit dem bewährten Happy Camper konnte ich zwar nicht ins Hochland, aber
es gab genug lohnenswerte Ziele anzufahren. Keine Frage, dass Island auch 2016
mindestens einmal (Februar schon gebucht) auf dem Plan steht.

Im November konnte ich dann eine eigentlich schon für
Februar geplante Reise nach Florida nachholen, die mich auch in den Südosten
der USA (Louisiana, Mississippi, Tennessee) brachte.

Im Dezember wollte ich dann bei Schmuddelwetter endlich auch
intensiv Bildbearbeitung machen, aber stattdessen locken die Frühlingstemperaturen
zu Fahrradtouren.

Na ja, in 2016 wird alles anders, aber zumindest Island
(Februar), Galicien (März), Irland (April) und die USA (Juni) sind schon wieder
gebucht.



Quo vadis Island?

Travel Posted on Wed, September 30, 2015 00:16

Nach 2 Wochen mit Camper in Island, bin ich zurück und habe
erstmals Eindrücke vom Herbst bekommen, genau genommen vom Frühherbst, denn
viel Herbstliches gab es noch nicht. Aber ich will mich nicht beschweren, denn
das Wetter war größten Teils sommerlich – die Anzahl der Touristen leider auch.
Genau genommen hatte ich den Eindruck, dass es teilweise voller war als bei
meinen früheren Reisen im Juni/Juli. Aber das liegt wohl weniger an der Jahreszeit,
sondern daran, dass die Anzahl der Touristen in Island von Jahr zu Jahr
gewaltig ansteigt. Und die „Saison“ weitet sich aus, indem der September
anscheinend schon zur Hauptsaison zählt, aber auch (das hat hier zwar nichts zu
suchen) indem der März zur Winter-Hauptsaison geworden ist.

Ich kann mich ja nicht beschweren, dass immer mehr Touristen
nach Island kommen, denn ich fahre ja selbst jedes Jahr zweimal nach Island.
Die Isländer versuchen mit der wachsenden Zahl von Touristen klar zu kommen, aber
leider geschieht das auf eine erschreckend schlimme Weise. Meine Beobachtungen
sind zwar sehr selektiv, weil ich in den 2 Wochen natürlich nur einen kleinen
Teil der Insel besuchen konnte, aber was ich zu sehen bekam, hat mich doch
teilweise ziemlich schockiert.

Beim Godafoss wurde auf der bisher „unberührteren“
Schokoladenseite ein Parkplatz gebaut, und eine breite Schneise ins Gelände
geschnitten, um entweder Menschenmassen oder gar Autos möglichst nahe an die
Wasserfälle heranführen zu können. Die Planungen für diesen Ort lassen mich
zusammenzucken, und man kann fast froh sein, dass nicht auch ein „Skywalk“ über
die Fälle geplant ist – zumindest noch nicht.

Aber nicht nur solch touristische Highlights wie der
Godafoss sind betroffen, sondern auch weniger bekannte Ziele wurden so
„umgebaut“, dass ich/man nur erschrecken kann. Die Wasserfälle beim Kirkjufell
auf Snaefellsnes wurden mit Boardwalks auf beiden Seiten der Fälle, mit
erweiterten Parkplätzen und mit großen Hinweisschilder, zu einer touristischen
„Attraktion“ ausgebaut. Folge war, dass sich dort zum Sonnenuntergang ca. 40
Fotografen einfanden, die sich (logischerweise) überwiegend im Wege rumstanden.
Dabei störten die Boardwalks noch am wenigsten, aber vielleicht sollten die
Isländer doch auch einmal über einen Fotografie-Beauftragten nachdenken und
nicht nur über Elfen-Beauftragte. Dann könnte man zumindest solch eine
grauenhafte Verbauung der Landschaft (unter fotografischen Aspekten) etwas
einschränken. Träumen darf ich ja wohl.

Aber man kann noch eins drauf setzen. Bei dem wahrlich
abgeschiedenen Leuchtturm Svörtuloft (es gibt auch andere Namen dafür) am
westlichsten Ende der Halbinsel Snaefellsnes, hat man genauso Boardwalks in die
Landschaft gesetzt und zur Krönung auch noch Geländer, um die Touristen davon
abzuhalten sich von den Klippen ins Meer zu stürzen.

Wenn diese Verbauung der (bisher) grandiosen Natur in Island
weiter geht, begonnen hat es mit der
Aussichtsplattform am Skogarfoss, dann wird Island vielleicht eine Zeitlang
noch die Anzahl der Touristen steigern können, aber irgendwann kippt das Ganze.
Ich bin froh, dass ich einen großen Teil Islands ohne diese Verbauungen sehen
konnte. Es bleibt wahrscheinlich noch einige Zeit das Hochland als Rückzugsort,
aber warum sollte man da nicht die Pisten asphaltieren und ein paar Brücken
bauen?

Fazit: Island ist ein Land bzw. eine Insel mit grandiosen
Landschaften und einer gewaltigen Natur, und das wird noch lange so bleiben.
Gerade diese „gewaltige“ Natur und die Urkraft der Vulkane werden sich gegen
menschliche Einflüsse wehren, und uns diese ungebändigten Naturlandschaften
noch lange erhalten. Aber auch die Isländer sollten vielleicht ein wenig
nachdenken und Konzepte entwickeln, wie man mit den wachsenden Touristenzahlen umgehen
kann, ohne die Landschaften den zu erwartenden Menschenmassen mit Boardwalks
zugänglich zu machen.

Für Trolle und Elfen ist in Island gesorgt. Ich biete mich
gerne der Isländischen Regierung als Fotografie-Beauftragter an, damit die
Natur nicht nur für Tausende mit Bussen herangekarrte Touristen von
Kreuzfahrtschiffen aufbereitet wird.



Point of the Arches revisited

Travel Posted on Tue, February 24, 2015 17:03

Im Juni 2014 war ich wieder – zum dritten Mal – am Shi Shi Beach im Olympic National Park in Washington, und ich habe am Südende des Strandes beim Point of the Arches mein Zelt aufgestellt. Es war zum Fotografieren nicht der beste Zeitpunkt (näheres in meinem Bericht), aber ich war der Hitze (> 40 Grad Celsius) im Südwesten entflohen, hatte die Campingausrüstung dabei, und hatte einfach Lust drauf.smiley

Ich blieb nur eine Nacht, weil das Wetter schlecht wurde, und etwas detaillierter habe ich das Ganze in einem Bericht auf meiner Homepage beschrieben.

Fazit: Ich muss nochmal wiederkommen smiley



100 Jahre Greyhound-Busse

Travel Posted on Wed, October 29, 2014 10:55

Die Marke Greyhound wird 100 Jahre alt. Die Greyhound-Busse decken mit ihrem Liniennetz praktisch die gesamten USA und Teile Kanadas ab. Die Marke erlebte in den letzten 100 Jahren Höhen und Tiefen und stand zeitweise auch kurz vor dem Bankrott. Über die Geschichte der Greyhound-Busse kann man zum Geburtstag in verschiedenen Medien lesen, wie z.B. bei Stern.de. Zum Geburtstag hat Greyhound auch eine schöne Website mit historischen Bildern, Plakaten und viel Infos erstellt.

Worüber man aber nichts lesen kann ist, dass ich zusammen mit meinem Freund Fritz M. aus E. bei EBE im Jahr 1970 mit dem Greyhound in 6 Wochen die USA umrundet habe, und wir gleich noch ein wenig nach Kanada reingeschaut haben – bis Winnipeg haben wir es aber nicht geschafft.smiley

Für mich war es die erste von inzwischen geschätzten 50 USA-Reisen, für Fritz die erste und bisher letzte. Ob das etwas mit unserer gemeinsamen Reise zu tun hat? Denn nach 5 gemeinsamen Wochen trennten wir uns, etwas genervt von einander, für die letzte Woche.smiley

Ein paar Bilder der Reise gibt es auf meiner Homepage zu sehen.

Als Erinnerung habe ich zum Glück auch heute noch das 1970 gekaufte Modell von einem Greyhound-Bus, auch wenn es schon etwas zerkratzt ist – trotzdem ist es wunderschön!



Mit 4×4 und Spikes in Island

Travel Posted on Sun, May 18, 2014 22:33

Wie der
Titel schon erahnen lässt, war ich im Winter in Island, genauer gesagt für 2
Wochen im März 2014. Im Vorjahr war ich für eine Woche im März im Süden Islands
unterwegs, und dort gab es wenig bis gar keinen Schnee. Diesmal habe ich die
Insel umrunden können, weil der Wettergott mitspielte und ich mit einem Grand
Vitara 4×4 mit Spikes gut ausgerüstet war. Die Ringstraße im Nordosten war, trotz
häufiger Sperrungen, genau für mich einen Vormittag lang offen, bevor sie für 4
Tage wieder unpassierbar und gesperrt wurde.

Die
Fotoausbeute hielt sich bei dem freundlich ausgedrückt „winterlichen“ Wetter in
Grenzen. Solche neuen „Winterbilder“ gibt es überwiegend auf den folgenden Seiten
meiner Homepage: Aus dem Westen, also von der Halbinsel Snaefellsnes, aus dem
Süden mit Vik und Umgebung, aus dem Nordosten mit Godafoss und schließlich aus
dem Osten zwischen Gletscherlagune und Egilsstadir.

Im Osten gab
es auch das Highlight meiner Rundreise, ein Besuch in einer Eishöhle des
Breidamerkurjökull Gletschers.

Auch wenn die Hälfte der Zeit meine Kamera bei Sch…wetter im Fotorucksack blieb, gab es doch auch ein paar schöne Tage.



« PreviousNext »